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Schlagwort: Kommunikation

Spielspaß, Spannung – Marketing mit Onlinespielen!

In „Content Marketing – Infotainment fürs Image“ war bereits nachzulesen, über welche Kanäle man seine Zielgruppe ins internette Marketing Visier nehmen kann. Dazu gibt es noch einen besonders originellen „Sonderfall“: reizvolle Onlinespiele, die das positive Image der betreffenden Marke über Spaß und Unterhaltung ins Bewusstsein transportieren. Der uns allen mit in die Wiege gelegte Spieltrieb bietet modernen Marketingstrategen fast unbegrenzte Möglichkeiten, mit einer Marke absatzfördernd zu flirten. Und weil in diesem Kontext knackige Beispiele viel mehr sagen als 1000 Worte, sollen hier exemplarisch drei Onlinespiele vorgestellt werden, die bei unterhaltungssuchenden potenziellen Käufern mitten ins Schwarze treffen.

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Man kann nicht nicht kommunizieren

Der österreichisch-amerikanische Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick baute seine Kommunikationstheorie auf fünf Grundregeln (Axiome) auf. Das erste Axiom „Man kann nicht nicht kommunizieren“ ist einer der meistzitierten Sätze in der Kommunikationswissenschaft. Die Aussage gilt auch für die Kommunikation im Internet. Auch dort kommunizieren wir jederzeit, auch wenn wir nichts schreiben oder sagen.

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Anglizismen im Web

Liken, Sharen, Posten: Sprachwissenschaftler diskutieren oft und gerne über den Einfluss der englischen Sprache auf andere Sprachen. Auch im Internet und im Onlinemarketing wird deutlich, wie viele Anglizismen sich mittlerweile eingeschlichen haben. Anglizismen sind notwendig, um Fachbegriffe oder spezifische Sachverhalte auszudrücken. Interessant ist, dass nicht nur Substantive, sondern vor allem Verben übernommen und an die deutsche Grammatik angepasst werden.

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Mündlichkeit oder Schriftlichkeit im Web?

Wenn wir im Internet etwas kommentieren oder posten, orientieren wir uns oft an der mündlichen Umgangssprache: Wir schreiben nicht „Wie geht es dir?“, sondern nur kurz „Wie geht’s?“. Auch Unternehmen wollen den eher lockeren Umgangston im Web für sich nutzen. Doch wie sieht die Verbindung (oder Vermischung) von mündlicher und schriftlicher Sprache im Netz genau aus? Die im Web verwendete Sprache weist Elemente von mündlicher Umgangssprache und Schriftsprache auf.

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Artikel im Schwarzwälder Boten: Digitale Welt entwickelt sich rasant

Bücher über den Stand der Dinge in der digitalen Welt zu schreiben, gleicht dem Hase- und Igel-Spiel. Denn die Entwicklung auf diesem Feld ist rasant. Kaum ist ein Buch auf dem Markt, hat sich diese Welt schon wieder ein paar Umdrehungen weiter bewegt. Gleichwohl hat es Frank Rapp gewagt, den Status quo der sozialen Netzwerke darzustellen. Zugleich zeigt er mögliche Szenarien für die Zukunft in Deutschland auf. Das ist ihm gelungen, wobei das Buch anschaulich und verständlich geschrieben ist. Rapps Band ist schon deshalb lesenswert, weil soziale Netzwerke längst nicht mehr ausschließlich von jungen Menschen genutzt werden.

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Vier Seiten einer Nachricht im Web

Das „Vier-Seiten-Modell“ von Friedemann Schulz von Thun erklärt die zwischenmenschliche Kommunikation, indem eine Nachricht unter vier Aspekten gesehen wird. Der Sender äußert bspw. einen Sachinhalt, gibt damit aber auch etwas von sich selbst preis. Außerdem spielt es eine Rolle, wie Sender und Empfänger zueinanderstehen. Jede Aussage ist mit einem Appell verbunden. Oft klappt die Kommunikation problemlos, manchmal entstehen jedoch Missverständnisse. Insbesondere die online basierte Kommunikation stellt eine Herausforderung für das Glücken von Kommunikation dar.

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Chancen und Risiken von Social Media in der Unternehmenskommunikation

Eine direkte Zielgruppenansprache ist vor allem in wettbewerbsintensiven Märkten ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Aus diesem Grund setzten Unternehmen für die Kommunikation mit Kunden zunehmend auf den Einsatz von Social Media. Die Entscheidung über eine Integration von Social Media in die Unternehmenskommunikation sollte jedoch gut überlegt werden. Denn Social Media bietet Chancen, birgt aber auch Gefahren.

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Tipps für die Gestaltung von und den Umgang mit Pressefotos

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte! Das ist nicht nur bei Werbung so, auch für den PR-Bereich trifft diese Aussage zu. Bilder wecken Aufmerksamkeit, Bilder transportieren Informationen, Bilder lösen Emotionen aus. Daher lässt sich eine Meldung mit einem aussagekräftigen, interessanten Foto nicht nur untermauern, das Foto stellt oftmals den Einstieg ins Thema dar. Für Presseverantwortliche stellt sich die Frage, welche Bilder als Pressefotos geeignet sind und wie mit ihnen umgegangen werden muss.

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Public Relations: Think global – act local

Immer mehr Firmen agieren weltweit. Doch es gelingt nicht immer, weltweit ein einheitliches Unternehmensimage aufzubauen, da die Markenbotschaft nicht in jedem Land (gleich) verstanden wird. Neben der häufig vorhandenen sprachlichen Barriere kann die Frage wie zentral oder dezentral Töchter und Landesgesellschaften agieren können, eine wesentliche sein.

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